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Entspannungsverfahren für die Pflegepraxis
Entspannungsverfahren für die Pflegepraxis
Die Tätigkeit als Pflegekraft/Pflegefachkraft erfordert eine Vielzahl an unterschiedlichen Kompetenzen und ist sowohl auf der körperlichen, als auch auf der psychischen Ebene anspruchsvoll. Nicht selten treten chronische Erschöpfungs-gefühle der Pflegenden in Form eines „Ausgebranntseins“ zu Tage. Umso wichtiger erscheint die Fähigkeit, sich im beruflichen Alltag kleine Inseln der Entspannung zu schaffen und für einige Minuten aufzutanken.
In der Weiterbildung erwerben Pflegekräfte und Pflegefachkräfte zunächst grundlegende theoretische Kenntnisse zu unterschiedlichen Entspannungsverfahren. Durch das Erlernen des Autogenen Trainings (AT) und der Progressiven Muskelrelaxation (PMR) werden den Pflegekräften und Pflegefachkräften auch praktische Werkzeuge an die Hand gegeben. Ziel ist es, die praktische Anwendung eines Entspannungsverfahren als Ressource im Umgang mit beruflichen, als auch privaten Belastungsfaktoren zu nutzen.