Seminare & Fortbildungen

Wie funktioniert der PDCA-Zyklus im „richtigen Leben“?

Wie funktioniert der PDCA-Zyklus im „richtigen Leben“?

MD und Gesetzgeber fordern von Pflegeunternehmen eine ständige Qualitätsverbesserung. Genauer: aus der Dokumentation der eigenen Arbeit muss ersichtlich sein, dass ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess tatsächlich Anwendung findet – von der Zielplanung bis zur Evaluation. Ein Nachweis dieses Prozesses wird mittlerweile explizit in den Prüfungen gefordert.

Beim „PDCA-Zyklus“, den Pflegende aus ihrem Pflegealltag eigentlich schon kennen, geht es wie beim Pflegeprozess darum, ständig zu prüfen, ob die durchgeführten Maßnahmen ihr Ziel erreichen, oder ob sie angepasst werden müssen.

Dieser Verbesserungskreislauf beschränkt sich nicht auf die Pflegedokumentation, sondern betrifft alle Prozesse im Unternehmen. Das bedeutet, Qualitätsverbesserung kann nur gelingen, wenn alle im Unternehmen daran mitwirken.

Im Seminar wird die Idee des PDCA-Zyklus erläutert und anhand von jeweils einem pflegepraktischen und einem organisatorischen Beispiel veranschaulicht, wie er in unterschiedlichen Prozessen Anwendung finden kann.

Mitglieder des Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbunds werden gebeten, sich direkt beim GPV anzumelden: Anmeldung

  • Hintergründe/Theorien und aktueller Stand von Pflegeklassifikationen
  • Pflegediagnostischer Prozess: Klinische Urteilsbildung, kritisches Denken und

Genauigkeit von Pflegediagnosen

  • Verbindung von Pflegediagnosen mit Pflegeinterventionen und pflegesensiblen Ergebnissen
  • Fallbesprechungen um Pflegediagnosen zu vertiefen
  • Pflegedokumentation: Abklärungshilfen, Assessment, Pflegediagnosen, -interventionen
Teilnehmerzahl
max. 16 Personen
Dauer
4 - 8 UE
Zielgruppe
professionell Pflegende

Inhouse-Angebot für die Weiterbildung "Wie funktioniert der PDCA-Zyklus im „richtigen Leben“? " anfragen