Seminare & Fortbildungen

Stressbewältigung in der Pflege

Stressbewältigung in der Pflege

Standardmäßig ist dieser Kurs auf 8-10 Termine à 90-120 Minuten ausgelegt. Es lassen sich aber auch andere Möglichkeiten realisieren, z.B. 3-4 Tage die im Abstand von 1 Woche aufeinander folgen sollten. Um einen langfristigen Erfolg dieser Maßnahme festzustellen, ist es wichtig, dass die Teilnehmer*innen Zeit zwischen den einzelnen Terminen bekommen, sich selbst und ihre Umwelt zu reflektieren sowie das Erlernte im Alltag auszuprobieren und zu verankern.

Die Module werden nicht einfach der Reihe nach abgearbeitet. Entspannungsmethoden und Bewegungs- und Atemübungen beispielsweise sollen an jedem Termin in kurzen Einheiten demonstriert und angewandt werden.

Modul 1: Stress und Burnout

  • Stress – was ist das eigentlich?
  • Stressreaktionen und die Folgen
  • Belastungsfaktoren in der Pflege
  • Das transaktionale Stressmodell – Eu-Stress und Dis-Stress
  • Burnout: Wenn die Liebe zum Beruf erkaltet
  • Stressverschärfende Einstellungen: Drei Wege zum Burrnout

 

Ziel:
Es soll eine Grundlage zur Durchführung von Gesundheitsförderungsprogrammen gelegt werden und über die Vermittlung von Informationen und einfachen Modellen zum Stressgeschehen ein Verständnis zu individuellen Reaktionsmustern (körperlich, kognitiv, emotional und im Verhalten) geschaffen werden. Berufliche und persönliche/soziale Belastungsfaktoren werden thematisiert und Wege zur Belastungsbewältigung aufgezeigt. Die Entwicklung von Burnout und seine Folgen sowie die besondere Bedeutung dieses Problems in der Pflege werden aufgezeigt.

Standardmäßig ist dieser Kurs auf 8-10 Termine à 90-120 Minuten ausgelegt. Es lassen sich aber auch andere Möglichkeiten realisieren, z.B. 3-4 Tage die im Abstand von 1 Woche aufeinander folgen sollten. Um einen langfristigen Erfolg dieser Maßnahme festzustellen, ist es wichtig, dass die Teilnehmer*innen Zeit zwischen den einzelnen Terminen bekommen, sich selbst und ihre Umwelt zu reflektieren sowie das Erlernte im Alltag auszuprobieren und zu verankern.

Die Module werden nicht einfach der Reihe nach abgearbeitet. Entspannungsmethoden und Bewegungs- und Atemübungen beispielsweise sollen an jedem Termin in kurzen Einheiten demonstriert und angewandt werden.

Modul 1: Stress und Burnout

  • Stress – was ist das eigentlich?
  • Stressreaktionen und die Folgen
  • Belastungsfaktoren in der Pflege
  • Das transaktionale Stressmodell – Eu-Stress und Dis-Stress
  • Burnout: Wenn die Liebe zum Beruf erkaltet
  • Stressverschärfende Einstellungen: Drei Wege zum Burrnout

 

Ziel:
Es soll eine Grundlage zur Durchführung von Gesundheitsförderungsprogrammen gelegt werden und über die Vermittlung von Informationen und einfachen Modellen zum Stressgeschehen ein Verständnis zu individuellen Reaktionsmustern (körperlich, kognitiv, emotional und im Verhalten) geschaffen werden. Berufliche und persönliche/soziale Belastungsfaktoren werden thematisiert und Wege zur Belastungsbewältigung aufgezeigt. Die Entwicklung von Burnout und seine Folgen sowie die besondere Bedeutung dieses Problems in der Pflege werden aufgezeigt.

 

 

 

Modul 2: Stressbewältigung durch Bewegung und Entspannung

Das Entspannungstraining

  • Entspannen und Loslassen
  • Einführung in die Progressive Muskelentspannung und das Autogene Training
  • „Fantasiereisen“
  • Anwendung von Entspannung im Alltag
  • Einführung in Elemente aus Yoga, Tai Chi und Chi Gong
  • Einfache Übungen zum aktiven Stressabbau im Alltag

Ziel:
In diesem Modul erlernen die Teilnehmer*innen die Grundlagen klassischer westlicher und östlicher Entspannungsmethoden kennen. Eine gezielte und regelmäßige Durchführung von Entspannungsübungen führt nachgewiesenermaßen dazu, dass der Stresspegel generell reduziert wird und in belastenden Alltagssituationen gelassener reagiert werden kann. Abgerundet wird das Modul durch Atem-, Bewegungs- und Meditationsmethoden fernöstlicher Disziplinen (Yoga, Tai Chi, Chi Gong) für einen aktiven Stressabbau im Alltag und eine bessere Regeneration.

 

Modul 3: Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern:

Das Kognitionstraining

  • Die Rolle von Bewertungen und Einstellungen beim Stress
  • Sensibilisierung für persönliche stressverschärfende Einstellungen
  • Möglichkeiten kognitiver Umstrukturierung: „Wie kann ich meinen Kopf auf neue Gedanken bringen?“
  • Alternative stressvermindernde Gedanken und Einstellungen formulieren und im Alltag verankern


Ziel:
Dieses Modul zielt explizit auf die Reflexion und Transformation stresserzeugender und -verschärfender Kognitionen. Die Teilnehmer*innen sollen Methoden der kognitiven Stressbewältigung kennenlernen und exemplarisch auf eigene stressverschärfende Kognitionen anwenden.

Modul 4: Stresssituationen wahrnehmen, annehmen und verändern:

Das Problemlösetraining

  • Dem Stress auf die Spur kommen: Selbstbeobachtung von Belastungssituationen und -reaktionen
  • Entwicklung „Innerer Achtsamkeit“
  • Sammlung von Ideen zur Bewältigung: Problemlösung als kreativer und lustvoller Prozess
  • Den eigenen Weg finden und konkrete Schritte planen
  • Im Alltag handeln und Bilanz ziehen

Ziel:
In diesem Modul findet eine Konfrontation und problembezogene Auseinandersetzung mit konkreten Belastungen einzelner Teilnehmer*innen statt. Entlang einer strukturierten Problemlöserstrategie lernen die Teilnehmer*innen, ihre zunächst allgemein formulierten Stresserfahrungen als „Verhalten-in-Situationen“ zu konkretisieren, in einem kreativen Prozess verschiedenartigste Möglichkeiten der Bewältigung zu entwickeln, einzelne Schritte zur Umsetzung ausgewählter Bewältigungsstrategien konkret zu planen und dann im Alltag anzuwenden.

Teilnehmerzahl
max. 16 Personen
Dauer
2 x 8 UE
Zielgruppe
Pflegende

Inhouse-Angebot für die Weiterbildung "Stressbewältigung in der Pflege " anfragen