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Vierbeinige Besucher: Möglichkeiten und Grenzen

Vierbeinige Besucher: Möglichkeiten und Grenzen

Tiere, vor allem Hunde, haben im Laufe der letzten Jahre Einzug in Senioren- und Krankenheime gehalten. Oft gelingt den Vierbeinern, woran sich Pflegende die Zähne ausgebissen haben: Verschlossene Patienten zeigen Bereitschaft, mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten; auf missmutigen Gesichtern zeigt sich ein Lächeln.

Damit die Mensch-Tier-Begegnungen Erfolg haben und positiv verlaufen, sollten im Vorab einige Fragen geklärt sein, die auch Gegenstand dieses Informationsnachmittags sind:

  1. Für welche Patienten ist ein Besuchsdienst geeignet?
  2. Wo sind die Grenzen eines Tierbesuchsdienstes?
  3. Welche Hygienebestimmungen sind zu beachten?
  4. Wie kann die Eignung eines Hundes festgestellt werden?
  5. Wie wird tiergerecht gearbeitet?
  6. Was sollten Mensch und Tier vor dem gemeinsamen Einsatz lernen?

Geplant sind 90 Minuten Vortrag. Anschließend besteht die Möglichkeit zu fragen und zu diskutieren.

Teilnehmerzahl
16
Dauer
4 - 8 UE
Zielgruppe
Pflegende, Sozialarbeiter im psychiatrischen und gerontopsychiatrischen Bereich
Interessenten
Interessenten

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