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Vierbeinige Besucher: Möglichkeiten und Grenzen
Vierbeinige Besucher: Möglichkeiten und Grenzen
Tiere, vor allem Hunde, haben im Laufe der letzten Jahre Einzug in Senioren- und Krankenheime gehalten. Oft gelingt den Vierbeinern, woran sich Pflegende die Zähne ausgebissen haben: Verschlossene Patienten zeigen Bereitschaft, mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten; auf missmutigen Gesichtern zeigt sich ein Lächeln.
Damit die Mensch-Tier-Begegnungen Erfolg haben und positiv verlaufen, sollten im Vorab einige Fragen geklärt sein, die auch Gegenstand dieses Informationsnachmittags sind:
- Für welche Patienten ist ein Besuchsdienst geeignet?
- Wo sind die Grenzen eines Tierbesuchsdienstes?
- Welche Hygienebestimmungen sind zu beachten?
- Wie kann die Eignung eines Hundes festgestellt werden?
- Wie wird tiergerecht gearbeitet?
- Was sollten Mensch und Tier vor dem gemeinsamen Einsatz lernen?
Geplant sind 90 Minuten Vortrag. Anschließend besteht die Möglichkeit zu fragen und zu diskutieren.
Teilnehmerzahl
16
Dauer
4 - 8 UE
Zielgruppe
Pflegende, Sozialarbeiter im psychiatrischen und gerontopsychiatrischen Bereich
Interessenten
Interessenten
Themenfeld
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