Seminare & Fortbildungen
Ernährung und Hauswirtschaft
Diabetes - Krankheitsbild und Therapie mit Schwerpunkt Ernährung
Immer häufiger hat man es in der Pflege mit Diabetes zu tun. Für einen sicheren Umgang mit dieser Erkrankung bietet dieses Seminar zunächst einen Überblick über die Grundlagen des Diabetes mellitus, Formen, Prävalenz und Ursachen.
Ernährung bei Demenz Expertenstandard
Gute Ernährung ist für die körperliche Gesundheit, aber auch für das seelische Befinden von großer Bedeutung.
Ernährung bei individuellen Krankheitsbildern und Unverträglichkeiten
Auf Anfrage können Ernährungsseminare für sehr viele Krankheitsbilder, Unverträglichkeiten und Lebenssituationen angeboten werden, so z.B. Ernährung bei:
Ernährung des Menschen im Alter
Die Zeit des langweiligen Seniorentellers ist vorbei: Ältere Menschen werden heute als qualitätsbewusste und durchaus genussfreudige Verbraucher wahrgenommen.
Grundlagen der Haushaltsführung und Wäschepflege
Vormittags: Organisation und Reinigung
Küche und Ernährung (Grundlagen)
Mit den neuen Wohnformen im Pflegebereich, die ein Mehr an Normalität und Alltag bieten, wird auch von Pflegenden zunehmend Unterstützung und Anregung in häuslichen Tätigkeiten erwartet.
Küche und Ernährung: Einkaufen von Lebensmitteln
Der Einkauf beginnt bei der Planung. Ein Wocheneinkauf wird geplant und ein Speisezettel erstellt, der bei einem vorgegebenen Haushaltsbudget alle Mahlzeiten abdeckt.
Küche und Ernährung: Küchenhygiene und Lagerung von Lebensmitteln
Das Seminar vermittelt zunächst Kenntnisse über die Haltbarkeit angebrochener und nicht angebrochener Lebensmittel, passende Aufbewahrungsorte sowie geeignete Verpackungen.
Küche und Ernährung: Lebensmittelkunde
Das Seminar vermittelt einen Überblick darüber, welche Lebensmittel es gibt, woher sie kommen und wie sie verwendet werden können. Vorgestellt werden Fisch und Fleisch, Obst, Gemüse, Kräuter, Getreideprodukte, Teigwaren und Backwaren sowie einige Gewürze.
Messie-Syndrom - Hauswirtschaftliche Leistungen unter erschwerten Bedingungen
Leere Pizzakartons stapeln sich bis zur Decke, es riecht nach Müll, das Bad hat seit Monaten keinen Lappen gesehen – und ich habe nur zwei Einsätze pro Woche, um hier System "reinzukriegen". – Aussichtslos?
Nahrungsverweigerung bei Demenz
Nahrungsverweigerung als pflegerisches und ethisches Thema gewinnt an Brisanz, je schwieriger es scheint, Willen und Motivation des Betroffenen herauszufinden. Nahrungsverweigerung ist eine Willensäußerung.
Expertenstandards
Expertenstandard: Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Im Mittelpunkt des von der DNQP im März 2018 veröffentlichten neuen Expertenstandards „Erhalt und Förderung der Beziehungen in der Pflege von Menschen mit Anzeichen einer Demenz“ steht die Lebensqualität von Menschen mit Demenz.
Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe
Auch bei bester Pflege lässt sich ein Dekubitus nicht immer vermeiden.
Expertenstandard: Entlassmanagement in der Pflege
Entlassungsmanagement beschreibt generell den Vorgang der Überleitung von Patient*innen aus der stationären Versorgung in die ambulante Weiterversorgung. Es ist ein umfassender Prozess, der mehrere Handlungsschritte von der stationären Aufnahme des Patienten bis zu dessen Entlassung einschließt.
Expertenstandard: Erhaltung und Förderung der Mobilität
In diesem Seminar werden dargestellt:
Expertenstandard: Ernährungsmanagement
Neben Dekubitus ist Mangelernährung das zentrale Schlagwort für Mediensensationen, wenn über Mängel in der Pflege berichtet wird.
Expertenstandard: Kontinenzförderung
MD-Richtlinien und Transparenzvereinbarung widmen dem Umgang mit Harninkontinenz erhöhte Aufmerksamkeit. Kompetente Umsetzung des Expertenstandards ist gleichermaßen gefragt wie der fachlich korrekte Umgang mit dem Katheter
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Auf vier Millionen wird die Anzahl der Menschen geschätzt, die unter chronischen Wunden leiden.
Expertenstandard: Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen
Schmerzgeschehen sind vielfältig, dennoch kann, durch die Umsetzung des Expertenstandards und ein gezieltes Schmerzmanagement, die Lebensqualität der Klienten/Bewohner verbessert werden.
Expertenstandard: Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen
Schmerzgeschehen sind vielfältig, dennoch kann, durch die Umsetzung des Expertenstandards und ein gezieltes Schmerzmanagement, die Lebensqualität der Klienten/Bewohner verbessert werden.
Expertenstandard: Sturzprophylaxe
Stürze gelten als eines der großen Probleme in der Pflege. Neben den erheblichen gesundheitlichen Risiken wegen vermehrter Stürze besonders im Alter, kommen auf die Einrichtungen immer häufiger rechtliche Probleme zu.
Körperpflege und Hygiene
Demenz im Krankenhaus - Auswirkungen auf die pflegerische Praxis
Compliance steigernde Handlungshilfen
Herausforderndes Verhalten allgemein bis speziell
Grundlegende pflegerische Methoden für Nachtwachen
Neben dem Meistern akuter Notfälle besteht die Arbeit von Nachtwachen in erster Linie in leichten pflegerischen Handlungen. Da Nachtwachen meist keine pflegerische Ausbildung, haben fehlt ihnen der routinierte Umgang mit Patient und Material.
Hygienerichtlinien im ambulanten Bereich
Zugegeben: Auf den ersten Blick stellt die Arbeit im privaten Umfeld der Pflegebedürftigen mit ihrer Vielzahl von Teppichen, Gardinen, Haustieren und Sammelobjekten eine gewisse Herausforderung dar, wenn es um Fragen des Infektionsschutzes, der Desinfektion oder gar Keimfrei
Kleines 1x1 der Körperpflege
Bei Qualitätsprüfungen wird der Körperpflege unter vielerlei Gesichtspunkten Aufmerksamkeit geschenkt: Neben dem Zustand von Haut, Mundhöhle und Fingernägeln wird auch darauf geachtet, ob der Patient angemessen aktiviert und seine Wünsche berücksichtigt wurden.
Krankenbeobachtung, Prophylaxen und Notfälle
Beobachtungen und Wahrnehmungen im Pflegealltag
Pflegekräfte sind Meister der Beobachtung. Tagtäglich haben sie es mit sehr komplexen Situationen zu tun, die benannt, beschrieben und dokumentiert werden wollen.
Krankenbeobachtung für nicht examinierte Mitarbeiter
Je schneller eine Krankheit oder ein Risiko erkannt werden, desto schneller können effektive Pflegemaßnahmen eingeleitet werden.
Prophylaxen
Aspirationsprophylaxe
Als Aspiration bezeichnet man das Eindringen von Fremdkörpern (z B. Nahrung, Flüssigkeiten, Erbrochenes) in die Atemwege. Dies kann u. a. zu einer Lungenentzündung durch Aspiration oder auch zum Ersticken führen.
Dekubitusprophylaxe
Ein Dekubitus ist eine lokale Schädigung eines begrenzten Bereiches der Haut und meist des darunter liegenden Gewebes. Die Dekubitusprophylaxe umfasst alle Maßnahmen zur Vermeidung eines Dekubitus.
Deprivationsprophylaxe
Die Deprivation bezeichnet einen Zustand der Reizverarmung. Im Bereich der Pflege ist meist die sensorische sowie die soziale Deprivation gemeint. Die sensorische Deprivation kann beispielsweise durch Einschränkungen des Hör- und des Sehsinnes ausgelöst werden.
Exsikkoseprophylaxe
Als Exsikkose wird die Austrocknung des Körpers als Folge starker Dehydration bezeichnet. Ursache können z. B. Durchfall, starkes Schwitzen oder eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme sein.
Intertrigoprophylaxe
Intertrigo („Hautwolf“) bezeichnet die Entzündung von Hautarealen im Bereich von Hautfalten. Diese befinden sich meistens unter den Brüsten, den Achseln, der Bauchfalte, den Leisten und den Zehenzwischenräumen.
Kontinenzprophylaxe
Die Kontinenzprophylaxe umfasst alle Maßnahmen zur Förderung der Kontinenz sowie zur Erkennung, Linderung und Vermeidung von Inkontinenz.
Kontrakturenprophylaxe
Als Kontrakturen werden Funktions- und Bewegungseinschränkungen von Gelenken bezeichnet, die u. a. durch Verkürzungen von Sehnen und Muskeln verursacht werden.
Mangelernährungsprophylaxe
Die Mangelernährungsprophylaxe umfasst alle Maßnahmen zur Erkennung, Verbesserung und Vermeidung von Mangelernährung.
Obstipationsprophylaxe
Bei einer Obstipation (Verstopfung) kommt es, je nach individueller Frequenz, zu einer deutlich verzögerten Darmentleerung (Defäkation). Ab einer Verzögerung von drei Tagen wird von einer Obstipation gesprochen.
Pneumonieprophylaxe
Eine Pneumonie kann u.a. durch eine Entzündung von Lungengewebe verursacht werden. Mögliche Ursachen können zum Beispiel infektiösen Ursprungs sein (wie z. B. Bakterien). Eine Pneumonie kann aber auch durch Fremdkörper verursacht werden.
Prophylaxen in der Pflege
Vor allem für Berufsneulinge scheint die Anzahl der Einzelheiten kaum überschaubar, auf die man bei jedem Patienten achten und für die man Vorsorge treffen soll.
Schmerzprophylaxe
Die Schmerzprophylaxe umfasst alle Maßnahmen zur Erkennung, Linderung und/oder Vermeidung von Schmerzen.
Soor- und Parotitisprophylaxe
Die Soor- und Parotitisprophylaxe umfasst alle Maßnahmen zur Vorbeugung von Soor und Parotitis (Munderkrankungen).
Sturzprophylaxe
Bei einem Sturz wird unbeabsichtigt der Körper von einer höheren in eine niedrigere Position verlagert. Zum Beispiel aus der senkrechten in die horizontale Position (z.B.
Thromboseprophylaxe
Als Thrombus bezeichnet man die Bildung eines Blutgerinnsels in einem Blutgefäß (z. B. einer Vene).
Sanfte Methoden
Aromapflege bei Schmerzzuständen
Ätherische Öle eignen sich gut für einen professionellen, ganzheitlichen und gesundheitsfördernden Umgang mit Patienten und Bewohnern. Es wird dabei nicht die Krankheit in den Mittelpunkt gestellt, sondern der Mensch selbst.
Aromapflege für Pflegepersonal
Ätherische Öle eignen sich gut für einen professionellen, ganzheitlichen und gesundheitsfördernden Umgang mit Patienten und Bewohnern. Es wird dabei nicht die Krankheit in den Mittelpunkt gestellt, sondern der Mensch selbst.
Aromapflege kurz und knapp
Ätherische Öle eignen sich gut für einen professionellen, ganzheitlichen und gesundheitsfördernden Umgang mit Patienten und Bewohnern. Es wird dabei nicht die Krankheit in den Mittelpunkt gestellt, sondern der Mensch selbst.
Aromapflege: Ätherische Öle in der Sterbebegleitung, bei Tod und Trauer
Ätherische Öle eignen sich gut für einen professionellen, ganzheitlichen und gesundheitsfördernden Umgang mit Patienten und Bewohnern. Es wird dabei nicht die Krankheit in den Mittelpunkt gestellt, sondern der Mensch selbst.
Atem – Entspannung – Vitalität in der Pflege
Atem ist Bewegung – ist Leben. Der Atem verbindet Körper, Geist und Seele, das Bewusste und das Unbewusste. Atem und Entspannung sowie Atem und Energie hängen sehr eng zusammen.
Atemtherapie
Im Arbeits-Alltag fehlt oft die Zeit für Entspannung und Erholung. So können Verhaltensweisen oder (Körper-) Haltungen entstehen, die zu einem gesundheitlichen Risiko oder gar zu gesundheitlichen Schäden werden können.
Begegnung durch Berührung bei Menschen mit Demenz
In der Pflege ist die Berührung von Mensch zu Mensch ein wesentliches Medium für pflegerisches und therapeutisches Handeln. Pflegende sind „Berufsberührer“ – aber die Bedeutung berührender Kontakte wird oft unterschätzt.
Genusstraining
In unserer heutigen, leistungsfokussierten Gesellschafft kommt der Genuss häufig zu kurz. Dies kann sogar so weit gehen, dass Menschen vergessen, wie Genuss überhaupt funktioniert.
Schlafförderung für Klienten und Pflegende
Ohne Schlaf kann der Mensch nicht leben, unausgeschlafen sind wir nervös und weniger leistungsfähig, unser Kurzzeitgedächtnis lässt nach und das Immunsystem wird schwächer. Trotzdem wird diesem wichtigen Thema in der Pflege immer noch zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.
Wickel und Auflagen in der Pflege
Sie sind sicher schon öfter von Klienten gefragt worden, ob Sie nicht einen Tipp haben hinsichtlich eines Mittels zum besseren Schlafen oder zum Abführen oder auch zur Schmerzlinderung.
„Shinrin-Yoku“ – Waldbaden
Wald sei Dank! Entspannung und Entschleunigung durch einen angeleiteten Waldaufenthalt erfahren.
Wald sei Dank! beinhaltet:
Somatisches und Grundlegendes
Erste Hilfe - Ausbildung / Lehrgang (Grundkurs)
In dieser Schulung (9 UE) erlernen betriebliche Ersthelfer die Grundsätze der medizinischen Unfall- und Notfallversorgung.
Erste Hilfe - Fortbildung
Dieser Kurs von 9 UE baut auf dem Wissen und den im Grundkurs erworbenen Kompetenzen auf. Die Bewältigung von Notfallsituationen wird wiederholt und die Arbeit als Notfallteam wird trainiert.
Medikamentengabe: Verabreichung und Wechselwirkung
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter*innen von Pflegediensten und Heimen. Ausgehend von den Schwerpunkten des Seminars, soll hier gezielt auf die Fragen der Teilnehmer*innen eingegangen werden.
Richtige Reaktion in Notfällen: Vitalzeichenkontrolle
Herr Müller ist ganz schön blass! – und jetzt?
Ein Einführungs- und Auffrischungsseminar rund um den Notfall in der Wohngemeinschaft.
Umgang mit einer Messie-Wohnung
Begriffsbestimmung „Messie-Syndrom“
Hilfsstrategien bei der Arbeit in „Messie-Wohnungen“
Beispiele
Umgang mit Medikamenten
Dieses Seminar soll das pharmakologische Grundlagenwissen auffrischen und erweitern und einen Überblick über wichtige Medikamente und deren Darreichungsformen geben und damit die pflegerische Handlungskompetenz im Umgang mit Medikamenten stärken.
Spezielle Situationen und Krankheitsbilder
Behindertenhilfe trifft Pflege
Seit Ende des 20. Jahrhunderts wird der demographische Wandel auch in der Behindertenhilfe spürbar. Die Zahl älterer Menschen mit Behinderung nimmt zu und damit auch die Zahl der Menschen, die bereits pflegebedürftig sind oder absehbar pflegebedürftig werden.
Bewältigung von Krisen bei chronischen Erkrankungen
Chronische Erkrankungen können individuell sehr unterschiedliche Verläufe nehmen. Gemeinsam ist ihnen jedoch, dass sie das Leben, das Wohlbefinden und die soziale Situation der Betroffenen auf Dauer tiefgreifend beeinflussen.
Diabetes- Krankheitsbild, Therapie, Behandlungspflege
Das Seminar widmet sich dem Krankheitsbild Diabetes aus medizinisch-therapeutischer und behandlungspflegerischer Sicht:
Pflege bei Schwerhörigkeit, Sehstörung/Blindheit und Sprachstörungen
Besonders alte Menschen leiden häufig unter Störungen im Hör-, Sprech- und Sehbereich, was für die Betroffenen wie auch die Pflegenden oft zu großen Problemen in der Alltagskommunikation führt.
Pflege von Menschen mit Morbus Parkinson
Menschen, die an Morbus Parkinson erkrankt sind, leiden an vielfachen Einschränkungen: Die nachlassende Kontrolle über die Bewegungen der Gliedmaßen wie auch der Gesichtsmuskulatur schränkt nicht nur die körperliche Mobilität ein, sondern oft auch die sozialen Kontakte.
Tod und Sterben
Abschiedsrituale für Pflegende, Sterbende und Hinterbliebene
Pflegende werden immer wieder mit Grenzsituationen konfrontiert, wozu auch das Sterben und der Tod gehören.
Palliative Versorgung im häuslichen Bereich
Phasen des Sterbens (nach Elisabeth Kübler-Ross)
Umgang mit Wünschen, Bedürfnissen und Ängsten sterbender Menschen mit Demenz
Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz
Menschen mit Demenz können aufgrund eingeschränkter oder fehlender Möglichkeiten die im Sterbeprozess erlebten Schmerzen, Verunsicherungen und Ängste kognitiv einzuordnen, besonders starken Belastungen ausgesetzt sein.
Sterbebegleitung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Fast alle Menschen möchten die letzten Stunden ihres Lebens in ihrer häuslichen Umgebung verbringen. Sehr häufig scheitert dieser Wunsch, vielleicht weil die Nachtwache in der Finalphase doch den Notarzt ruft.