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Qualitätsmanagement in vernetzten Strukturen
Qualitätsmanagement in vernetzten Strukturen
„Networkingkompetenz“ steht neuerdings neben „Teamfähigkeit“ in der Liste erwünschter Eigenschaften für Führungskräfte. Netzwerke und Kooperationen sind gerade auch im Gesundheitswesen aus der Arbeitsrealität nicht mehr wegzudenken. Sie bringen vielfältige Vorteile in der Patientenversorgung, helfen bei der Lösung komplexer Situationen und sparen Ressourcen. Nicht zuletzt kann man voneinander Lernen zum gegenseitigen Vorteil.
Ein Netzwerk funktional auszugestalten ist jedoch nicht einfach: oft liegt der Teufel im Detail. Die einzelnen Beteiligten sind ihrerseits Teil von den Strukturen ihrer Institution, jede hat ihre eigenen Ziele und Interessen, eigene Prozesse und Leitbilder.
Wie kann ein Qualitätsmanagement in vernetzten Strukturen aufgebaut werden? Wie sind Prozesse und Zusammenarbeit mit gegenseitigem Nutzen und qualitätsgesichert zu gestalten?
- Vernetztes Denken als Qualitätsfaktor – Warum allein nicht sinnvoll ist?
- Formen vernetzten Arbeitens in der Pflege und anderen Gesundheitsberufen – Gesetzliche und vertragliche Möglichkeiten
- Ein Miteinander aufbauen, managen und Vorteile erarbeiten
- Kooperationen bewerten, auswerten und weiterentwickeln („Lieferantenbewertung“)
- Qualitätssicherung in Netzwerken/ Partnerschaften nachhaltig erreichen