Seminare & Fortbildungen

Aufbaukurse für Fachpflegekräfte

Aktuelles (neues) in der psychiatrischen Pflege

Direkt nach Abschluss der Weiterbildung ist das Fachwissen auf dem neuesten Stand. Nicht immer kommt es jedoch dazu, sich ausführlich damit zu beschäftigen, welche neuen Erkenntnisse und Entwicklungen sich in Deutschland und anderswo ergeben haben.

Offene Fallbesprechung (nach „reflecting team“)

Dieses Seminar ist als einmalige oder in Abständen wiederholbare Veranstaltung für psychiatrische Fachpflegekräfte gedacht, die sich über Praxiserfahrungen austauschen möchten, in denen sie an Grenzen zu stoßen oder auf der Stelle treten.

Psychose und Depression

Aufbaukurse für Fachpflegekräfte

Grundlagen und Beziehungsgestaltung

Angehörigenarbeit in der psychiatrischen Pflege

Eine psychische Erkrankung trifft niemals nur den kranken Menschen allein, sondern immer auch die unmittelbaren Angehörigen. Mehr als die Hälfte der psychisch kranken und psychisch behinderten Menschen leben in ihrer Familie.

Beziehungsarbeit in der psychiatrischen Pflege

Psychische Erkrankungen sind häufig durch verletzende und teilweise traumatisierende Beziehungserfahrungen (mit-)verursacht. Oft bringen sie eine Störung der Beziehungsfähigkeit mit sich.

Kinder psychisch kranker Eltern

Psychisch krank zu sein, bedeutet für betroffene Menschen, aus der Normalität ausgeschlossen zu sein. Innerseelisch vollziehen sich Veränderungen, die Betroffene nicht verstehen und die ihnen Angst machen.

Pflegerische Beziehungsgestaltung bei Sucht und Verwahrlosung

Die Pflege von suchtkranken Menschen, die sich nicht mehr um sich selbst kümmern, stellt spezielle Anforderungen an die Pflege. Bei der Gestaltung der Pflegebeziehung versagen oft die gewohnten Methoden; leicht macht sich ein Gefühl von Vergeblichkeit breit.

Psychotraumatologie und Ressourcenarbeit mit traumatisierten Menschen

Große und auch kleine, einmalige oder anhaltende traumatische Lebensereignisse hinterlassen häufig vielfältige posttraumatische Symptome, die auch von Fachkräften nicht immer als solche erkannt werden.

Ressourcenorientierter Zugang zu Menschen mit psychischen Erkrankungen

Der Pflegeprozess gewinnt für gewöhnlich mit der Identifizierung des Problems, dem dann Fähigkeiten und Ressourcen entgegengesetzt werden.

Selbstbestimmung und Fürsorge in der psychiatrischen Pflege

Häufig bewegen wir uns in dem Zwiespalt:

Sucht: Schwerpunkt illegale Drogen

„Abhängigkeit ist ein Syndrom, das sich in einem Verhaltensmuster äußert, bei dem die Aufnahme der Droge Priorität gegenüber anderen Verhaltensweisen erlangt, die früher einen höheren Stellenwert hatten... Es muss nicht dauernd vorhanden sein...

Nutzerbeteiligung in der psychiatrischen Pflege

Experten in eigener Sache

Hilfen zur Lösung schwieriger Situationen holen wir uns am liebsten von Menschen, die das gleiche Problem selbst schon einmal erfolgreich bewältigt haben.

Soziotherapie (Stationsäquivalente Behandlung - StäB)

Soziotherapie ist ein Angebot der Krankenkassen mit dem Ziel, Krankenhausbehandlungen zu vermeiden oder zu verkürzen.

Wege zur Nutzerbeteiligung in der psychiatrischen Pflege

Beim Wandel von institutionszentrierten hin zu personenorientierten psychiatrischen Angeboten gewinnt die Beteiligung psychiatrieerfahrener Menschen immer mehr an Bedeutung.

Psychiatrische Pflege

Aggression und Gewalt

Diese Themen begleiten unseren medialen Alltag genauso wie unsere tägliche Arbeitspraxis. Eine gewaltfreie Gesellschaft scheint utopisch.

Borderline - Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

Das Seminar bietet eine Beschreibung der zentralen Problembereichen der Borderline-Störung sowie Anregungen und Empfehlungen an, um das Selbsthilfepotential der betroffenen Menschen zu stärken.

Demenz & Psychosen

Das Seminar bietet einen praxisbezogenen und klientenorientierten Überblick über wichtige psychiatrische Störungen.

Depressionen und Wahnvorstellungen bei Menschen mit Demenz

Depressionen und Wahnvorstellungen bei Menschen mit Demenz

Posttraumatische Störungen

Das Seminar bietet einen praxisbezogenen und klientenorientierten Überblick über posttraumatische Störungen.

Psychopharmaka für Examinierte

Das Seminar stellt die wichtigsten gebräuchlichen Psychopharmaka vor; ihre Anwendungsgebiete und Wirkungsweisen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sowie Besonderheiten bei der Medikamentengabe, Dokumentation und ggf. erforderliche Messungen.

Psychopharmaka: Nebenwirkungen, Krankenbeobachtung

Psychopharmaka gehören zu den am meisten verordneten Medikamenten. Ihre Wirksamkeit wird häufig übergewertet, die Risiken unterschätzt. Im Seminar werden die damit verbundenen praxisrelevanten Aspekte behandelt. 

Resilienz – die innere Kraft nutzen

Resilienz ist ein Prozess, bei dem Personen trotz schwerwiegender Erlebnisse und/oder Erkrankungen einen positiven Umgang mit der Situation finden und über ihre Fähigkeiten hinauswachsen können.

Trauma / Sexuelle Traumatisierung

Das Seminar bietet einen praxisbezogenen und klientenorientierten Überblick über die Zusammenhänge von Trauma und Folgen.

Umgang mit Persönlichkeitsstörungen und Borderline

In der Fortbildung wird es um allgemeine Persönlichkeitsstörungen und deren Abgrenzung zu Neurosen / Psychosen gehen.

Verhalten bei Gewalt im häuslichen Umfeld

Ursachen von Gewalt in der Häuslichkeit und allgemein Subjektives Erleben von Gewalt durch Pflegende